Digitale Kommunikation
für Museen & Kultur

Wir sind Dechent Medienkommunikation – eine kreative Digitalagentur aus Nürnberg.
Wir gestalten digitale Erlebnisse für Museen, Kulturinstitutionen und Bildungsprojekte.

Bevor wir an Tools & Technik denken, stellen wir Fragen. Was ist der Kern des Themas? Welche Geschichte soll erzählt werden? Und wie wird daraus ein digitales Erlebnis?
Ob Website, Medienstation oder KI-Anwendung – wir entwickeln Formate, die funktionieren. Wir denken digital aus dem Inhalt heraus. Komplexe Themen übersetzen wir in klare, zugängliche Formen.

Sichtbar machen, vermitteln, einladen: Websites für Museen

Wir entwickeln Websites, die sich an Inhalten orientieren. Unsere Seiten sind barrierearm, klar und dabei individuell. Sie lassen sich von Redaktionsteams einfach selbst pflegen und wachsen mit den Projekten, die sie vermitteln. Ob Museum, Ausstellung oder Bildungsprojekt: Wir schaffen digitale Strukturen, die funktionieren. Content, der sichtbar wird. Und Design, das sich an zeitgemäßen Anforderungen orientiert.

Dabei setzen wir bevorzugt auf WordPress – ein bewährtes, stabiles und flexibles Content-Management-System. Seit dem FullSiteEditing-Update bietet es modulare Gestaltungsmöglichkeiten, die noch besser eine individuelle Anpassung an flexible Anforderungen ermöglicht. Weltweit basieren etwa 22,5 % der Top-1-Million-Websites auf WordPress. Wir bringen über 20 Jahre Erfahrung mit WordPress mit und haben zahlreiche Referenzprojekte im Museumsbereich erfolgreich damit umgesetzt.

KI hat die Spielregeln geändert – wir liefern die Strategie

Digitale Strategien lassen sich nicht mehr ohne KI denken. Wir beraten Sie von Anfang an zu Generative Engine Optimization (GEO): der Kunst, Inhalte so zu strukturieren, dass sie von KI-Systemen erkannt, verstanden – und sichtbar gemacht werden. GEO ergänzt SEO und verlagert digitale Sichtbarkeit dorthin, wo heute Informationen abgerufen, gefiltert und weiterverwendet werden: in die Antwortsysteme von Chatbots, Sprachassistenten und generativen Tools.
Was technisch klingt, bringt auch Klarheit für echte Menschen: GEO ist keine rein algorithmische Optimierung – es bedeutet auch, Inhalte verständlich, zugänglich und gut gegliedert bereitzustellen. Davon profitieren nicht nur Maschinen, sondern vor allem Ihre Zielgruppen: Denn auch sie suchen Orientierung, klare Aussagen und Inhalte, die zum Punkt kommen – statt sich durch verschachtelte Strukturen kämpfen zu müssen.
Unsere technische Basis ist WordPress – flexibel, wartbar, zukunftssicher. Und mitgedacht wird bei uns von Anfang an: Inhalte, Struktur, Sichtbarkeit – strategisch ausgerichtet auf eine digitale Welt, in der KI längst mitliest.

Digitale Medienstationen – klar, klug, kontextbezogen

Digitale Anwendungen in Ausstellungen sind kein Add-on. Sie sind Teil der Vermittlung. Aber nur, wenn sie auch so gedacht sind.
Wir entwickeln digitale Medienstationen, die Inhalte zugänglich machen, nicht überlagern. Verständlich, redaktionell pflegbar und so konzipiert, dass sie sich nahtlos in kuratorische Konzepte einfügen – nicht davon ablenken.
Ob Touchscreen, Themeninsel oder dialogbasierte Anwendung: Unsere Formate entstehen aus dem Inhalt – nicht aus der Technik. Kein Effekt um des Effekts willen. Keine animierte Reizkulisse. Sondern funktionale Systeme, die Orientierung geben, Interesse wecken und Information dort platzieren, wo sie gebraucht wird.
Form folgt Inhalt – auch im Digitalen.

Realisierte Projekte

Für diese Museen und Kultureinrichtungen haben wir gearbeitet:

Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt und Nürnberg, Zukunftsmuseum (Deutsches Museum), DB Museum, Technoseum, Jüdisches Museum Franken, Filmfestival der Menschenrechte NIHRFF, Industriemuseum Lauf, Literaturtage Lauf, Germanisches Nationalmuseum und andere.

Technisch setzen wir auf stabile, wartbare Lösungen – gut dokumentiert, testbar und über Jahre betreubar. Visuell bleiben wir bewusst zurückhaltend: Die Gestaltung dient dem Inhalt, nicht umgekehrt.

Wer wir sind

Maren Burghard

Gelernte Kommunikationswissenschaftlerin mit Fokus auf digitaler Vermittlung. Sie entwickelt Konzepte, ordnet Inhalte, analysiert die Nutzung digitaler Formate und gestaltet KI-Systeme. MIT-zertifitierte KI-Versteherin.
Nebenbei Kuratorin der Ausstellungsreihe „New Realities“ der Museen für Kommunikation. Aktuell zu sehen im Museum für Kommunikation Frankfurt: „New Realities. Fashion Fakes – KI Fabriken.“

Patrick Dechent

Konzepter und Umsetzer für Digitales, Programmierer, Ingenieur (Architektur).
Patrick baut Interfaces, noch nicht erfundene Anwendungen, Games, VR-Formate und interaktive Tools.

Motto: k.i.s.s.: keep it simple – but smart!

Ambra – the Whippet

Expertin für Pausen-Management und elegante Präsenz.

Ambra spürt, wann Tempo zählt – und wann nicht.
Whippets sprinten kurz. Der Rest ist konzentrierte Beobachtung, Meditation und Energiemanagement. Überraschend effizient – auch für Projektteams.